Monat: Oktober 2006
Ich bin schon seit jahren ein Fan der Programmiersprache Python. Mit den in Python implementierten Web-Application-Frameworks wie TurboGears und Django wollte ich schon immer etwas machen. Ok, jetzt kam Ruby on Rails dazwischen.
Nichts desto trotz habe ich den Artikel über Django, der auf Sitepoint.com veröffentlicht wurde, aufmerksam gelesen. Das macht natürlich Lust auf mehr.
Nur woher soll man die Zeit nehmen? Ich denke daran werde ich mich nach Fertigstellung meines auf Ruby on Rails basierten Fotoblog machen.
Wer kennt ihn nicht den Aufwand, in einer CSS basierenden Seite abgerundete Ecken für Container haben zu wollen. Das ist nun sehr einfach mit Nifty Corners möglich.
Read More Nifty Corners – Abgerundete Ecken mit JavaScript und CSS
http://www.gotapi.com/ ist etwas für die Bookmarks von Entwicklern.
Hier werden Dokumentationen von verschiedenen Themen, hauptsächlich Programmiersprachen, aber auch Datenbanken und Markup Sprachen ansprechend und leicht durchsuchbar aufbereitet.
Dabei können mehrere Dokumentationen in Reitern geöffnet werden, zwischen denen man einfach hin und herschalten kann.
Unter http://tredosoft.com/Multiple_IE wird ein Installer zum Download angeboten, mit dem es möglich ist, mehrere Versionen des Internet Explorer auf einem Rechner zu installieren.
Als Voraussetzung wird ein bereits installierter Internet Explorer in der Version 7.0 genannt. Nach der Installation landen folgende Versionen des Browsers auf der Festplatte:
- Internet Explorer 3.0
- Internet Explorer 4.01
- Internet Explorer 5.0
- Internet Explorer 5.5
- Internet Explorer 6.0
Zusätzlich werden nach der Installation Verknüpfungen angelegt, mit denen sich die einzelnen Versionen separat starten lassen.
Das ganze hat wohl mit der ein- oder anderern Inkompatibilität zu kämpfen, eine sehr gute Idee und äußerst hilfreich für Entwickler ist es allemal.
Ich bin weiterhin von Ruby on Rails begeistert und habe mich dazu entschlossen, mein Projekt (und auch weitere zukunftige Entwicklungen) in einem eigenen Blog vorzustellen!
Das bedeutet nicht, dass ich hier nicht weiter schreiben werde. Das neue Blog dient ausschliesslich der Vorstellung meiner Projekte und wird in englisch geführt. Die Aktualisierungsintervalle sind dort nicht zu hoch.
Seit etwas mehr als einer Woche bin ich „voll auf Rails„. Doch dazu schreibe ich im laufe der Woche mehr. Um es vorweg zu nehmen: Mein Testprojekt läuft sehr gut und es ist nicht ein Durcharbeiten eines Tutorials. Doch dazu kommen wir später.
Eigentlich wollte ich in diesem Beitrag einfach nur auf folgende Liste (eines, wie mir scheint relativ jungen, PHP-Entwicklers, wenn das Foto auf seiner Seite nicht täuscht:)) einer Top-Ten von PHP-Basierten MVC-Frameworks verweisen. Darunter sind doch einige, von denen ich bisher nichts gehört habe. Falls ich neben Rails irgendwann einmal Zeit finden sollte, muss ich mir die unbedingt ansehen.
Wie gestern schon geschrieben, bin ich derzeit voll auf Schienen! 🙂
Mein erster Eindruck: Wow! Das habe ich nicht wirklich erwartet. Da fragt man sich, warum soll ich mich privat weiter mit PHP quälen. Es ist beeindruckend, wie einfach man mit Rails eine simple Anwendung erzeugt. (Programmieren habe ich absichtlich nicht gesagt, denn das habe ich bisher noch nicht wirklich tun müssen)
Rails erzeugt für jedes Model das man anlegt CRUD-Methoden und gibt Default-Templates zum Anzeigen aller Daten, Anlegen und Bearbeiten von Datensätzen eines auch automatisch erzeugten Controls, aus.
Um anderen Mac-Benutzern den Einstieg etwas zu erleichtern, hier mein Weg zur Installation (… the Mac-way!):
Da ich vor habe mich intensiver mit Ruby on Rails zu befassen, bin ich momentan auf der Suche nach guten und unterhaltsamen Ruby Tutorials (Man sollte eine Sprache wenigstens gesehen haben, bevor man sich mit einem Framework beschäftigt :)).
Hängen geblieben bin ich auf „Try Ruby!„.
Genial! Ein interaktives Tutorial für Ruby direkt im Browser. Man wird geleitet und testet sein neu erlerntes direkt im Browser! Wer schon immer mal Ruby testen wollte, sollte sich diese Seite mal anschauen.
Um meinen Unmut gegenüber der Musikindustrie einen Abschluss zu geben, habe ich mich selbst inhaftiert.
Meine Zellennummer ist die 2747. 🙂